Ich habe schon seit Längerem versprochen aufzulösen, was es mit dem Inhalt der Wundertüte für einen Nerd auf sich hat. Es ist endlich soweit! In den nächsten Tagen werde ich zu jedem Gegenstand ein Video posten und zeigen, ob die seltsamen Dinge auch funktionieren. Sei gespannt auf die Kuriositäten.
Die Wundertüte ist zweifellos gut angekommen und Mr. Right war für mehrere Stunden, ja sogar mehrere Tage damit bei Laune gehalten. Vor allem die ›Magische Masse‹ (Magnetic Putty) war der Hit!
Ich bin schon ganz aufgeregt endlich die Auflösung zu präsentieren. Und beginnen möchte ich mit Überraschung №3. Das ist mein persönlicher Favorit: ›ZAUBER SEIFENBLASEN‹!
Hast du als Kind nicht auch – völlig fasziniert von Seifenblasen – davon geträumt, dass sie nicht so schnell platzen würden, damit du sie in Ruhe inspizieren könntest? Jetzt halt dich fest – solche Seifenblasen gibt es wirklich! Oh mein Gott! Ich kann’s kaum fassen.
Die stabilen Seifenblasen sehen völlig normal aus, nur ›härten‹ sie nach einiger Zeit in der Luft etwas aus und lassen sich dann anfassen und stapeln. Also unbedingt nach oben pusten; bis sie runter rieseln, sind sie meistens fest. Wie man im Video sieht, lässt sich nicht jede Seifenblase fangen, man braucht Übung. Manche Seifenblasen stoßen sich sogar ab. Aber wie du dir sicher vorstellen kannst, macht’s um so mehr Spaß.
Die Seifenblasen haften an Gegenständen, Wänden, Zimmerdecke – einfach überall – und halten teilweise mehr als 24 Stunden. Wenn sie dann doch irgendwann platzen bzw. langsam in sich zusammen fallen, bleibt eine silikonartige weiße Haut zurück, die sich problemlos entfernen lässt. Die zähflüssige Seifenblasenflüssigkeit ist ungiftig.
Mir fallen ungefähr 100 Möglichkeiten ein, wofür man diese Seifenblasen verwenden kann: Fotoshootings für Profilbilder, Modeshootings, Videofilme und und und…
Zu bestellen gibt es sie in der Forscher-Werkstatt, einem Onlineshop für Experimente, Lern- und Lehrmittel in den Bereichen Physik, Chemie, Natur- und Umweltpädagogik.
Sei gespannt auf das Video, in dem ich zeige, was es mit dem ›WUNDER GUCKLOCH‹ auf sich hat.
Lass‘ doch ein Feedback da! Wie fandest du das Video? Hast du auch ein Spielkind zuhause?