Rezept// Einfaches Dinkelbrot ohne Hefe [vegan]

Veröffentlicht am:

Einfaches Dinkelbrot

Frisches selbstgebackenes Brot schmeckt einfach am allerbesten! Besonders, wenn es schnell und einfach zu backen ist. Dieses Brot hat nur wenige Zutaten und ist schnell gemacht ohne die Mühe und Zeit, die ein Hefebrot benötigt. Es hat nicht die typische Brotkonsistenz — ist weich, saftig und trotzdem fluffig — und schmeckt mir unglaublich gut. Es schmeckt mehr nach einem deftigen Kuchen, als nach Brot, lässt sich aber trotzdem mit sämtlichen Aufstrichen sowie Marmelade kombinieren.

500 g Dinkel Vollkorn Mehl
1 Pck. Backpulver
1 TL Meersalz
25 g Margarine
1 volles Glas Hafermilch (ca. 300 ml)

Alternativ für ein süßes Rosinenbrot noch hinzufügen:
25 g Agavendicksaft (bzw. eine andere Zuckeralternative)
125 g Rosinen

Mehl, Backpulver und Salz in eine Schüssel geben, verrühren. Margarine kurz aufwärmen und flüssig werden lassen und zusammen mit der Hafermilch nach und nach zu den trockenen Zutaten dazu geben. Alles in eine eingefettete Kastenform geben und bei 175° Grad ca. 60 Minuten backen.

Lass es dir schmecken!

Das könnte dich auch interessieren:

Kommentare (2)

2 Kommentare

  1. Hanna sagt: Antworten

    Das ist ja mal eine gute Idee. Seit Wochen probiere ich verschiedene Brotrezepte aus, allerdings immer mit Hefe. Ich kann mir schon vorstellen, das dieses Brot eine andere Konsistenz hat, ist aber einen versuch wert, besonders bei Zeitmangel, denn das Gehen lassen des Teiges benötigt ja doch einen größeren Zeitrahmen.
    Eine Frage habe ich aber, warum essen die Veganer immer „Zucker“ der ist doch im höchsten Maße ungesund.
    Herz-in-Harmonie hat aufgezeigt, wie schädlich der Zucker wirklich ist.

    1. Anyuta sagt: Antworten

      Hallo Hanna,
      vielen Dank für dein Feedback! Ja, probier das Brot gerne Mal aus, vielleicht zunächst die halbe Portion zum Austesten.
      Das mit dem Zucker… hmm… ich weiß nicht, ob gerade Veganer dazu tendieren viel Zucker zu essen?! Von mir selbst kann ich sagen, dass ich seit Jahren weißen Industriezucker (wie auch raffiniertes weißes Industriesalz) vermeide und stattdessen alle möglichen Alternativen verwende, je nach Rezept: Agavendicksaft, Honig, Kokosblütenzucker, Datteln bzw. selbstgemachten Dattelsirup oder Vollrohrzucker, wenn alles andere nicht passt. Dieses Jahr habe ich zur Fastenzeit 40 tage völlig auf Zucker verzichtet und genossen, wie gut mir das getan hat.
      Mein Brotrezept ist schon etwas älter (von 2013), da hatte ich mich noch nicht so intensiv mit der schädigenden Wirkung des Zuckers auseinander gesetzt aber dennoch schon Rohrohrzucker bzw. Vollrohrzucker statt weißem Zucker verwendet. Ich werde das Rezept anpassen, danke für den Hinweis!

      Liebe Grüße,
      Anyuta

Schreibe einen Kommentar